Mittwoch, 23. Januar 2013

Der Gelbe Zombie lebt!

Die Zuführung hermetischer Vitriole aus den Blutbahnen wertkonservativer Statisten hat dem Untoten in Niedersachsen - und seinen unheiligen Priestern in Berlin - eine weitere Frist bis zum endgültigen Ableben verschafft.

Selten haben die zuständigen Unterteufel in der politischen Hölle so gelacht! Da platzte mancher Kopf.

Die schwarzen Niedersachsen wankten im Nebel intellektueller Sedierunghsschwaden, um den schnieken Mac am Entscheidungstisch zu halten, und gaben ihre dungbehaftete Zweitstimme dem Gelben Zombie.

Alas, es war in den Wind gefurzt. Wie doof denn noch?! Naja, wie üblich!

Und die inhaltslose Hülle des Gelben Zombies tigert weiter durch die verrottenden Straßen von Hannover und der Capitale, orientierungslos, haltlos, sinnvernichtend; aber immer gut für das Tänzchen um ein Goldenes Kalb, welches sich mittlerweile in ein verhungertes Meerschweinchen (gut mit Nusssauce) verwandelt hat.

Erstoanlich: jetzt teilen sich das vergreiste Brüderle und der rößlige Heissa-Kerl im Garten der Erinnerung das Große: von TRIO mal in dieses, unsere Universum Gerufene. Ich mach bubu - was machst Du?

Gut, das bürgerliche Bewußtsein unseres 83 Millionen Volkes ist unter sedimentären Schwerlasten einer nahezu allumfassenden Medienwalkur fast vollständig begraben.

Niemand denkt daran, eine Mauer zu bauen! Gegen diesen vollständigen Schwachsinn, in den wir sogar beim Smartscheißen hineingesaugt werden. Und so haben augenscheinlich auch die Wähler in NS gar nichts verstanden. Dumm wie unterm Feldweg!

Na denn. Auf zur Bundestagswahl (die Bayern sind eh egal) - und mal sehen, ob es da noch Römer gibt. Oder diese Untoten wieder nicht aus dem Tempel gepeitscht werden.

Und Dank an die Entität RAIWI, die mich mittelbar zu dieser kleinen Posse motiviert hat!


Samstag, 5. Januar 2013

7,5 Milliarden pro Jahr für die medialen Geisterfahrer ...

... während Freie Internet-Radio-Stationen größtenteils vom Engagement Ehrenamtlicher leben - und dabei lebendiges, frisches und aromenvolles Spektakel bieten.

You ashend Lady!

Es ist ungeheuerlich, dass hier ein Rhizom aus Politik, Kirche und verknöcherter Administration  (vulgo Rundfunkrat, Ministerpräsidenten) - trotz des alltäglichen, mentalen Fäkalienauswurfs - sich die Taschen aus den ohnehin spärlichen Individualeinnahmen der Steuerzahler füllt.

Dieser Niedertritt des bürgerlichen Interesses ist nicht hinehmbar!

Auf der hirnrissigen Jagd nach Quoten setzen die öffentlich-rechtlichen Jäger, den erhitzten Fuß zur Kühlung in den frisch aufgeschnittenen Bauch des niedergeworfenen Gebührenzahlers, wie weiland die vermaledeiten Aristokraten!

Um eine selbstverliebte Geisterbahn zu schmieren, Posten und Pöstchen zu verteilen, das Paradigma von "Leistung lohnt sich" zugunsten eitler Selbstdarstellungsmechanismen auszutauschen!

Die protestantische Ethik haben sie in einer Pfütze am Straßenrand ertränkt!

Nekrophilie!

Höre z.B. gerade b-radio4you! Birdie! Wo kann ich sonst sowas hören? Genau! Nirgends!

Dradio und DLF nehme ich ausdrücklich von meiner Anmerkung aus!

Dieses vampierige System ist ein Albtraum! Beyond the walls of sleep! Höchstalimentiert führen sie das Quotenargument quer im Abtritt ihres Flotzmauls (A.S.).

Ersticken mit der milliardenschweren Ressourcenabsauge die Ausbreitung anderer Konzepte in der Fläche!

Möge dieses sündige Konglomerat in der tiefsten Djehenna verenden! Im siebten Kreis der Hölle mit allen, wirklich allen, die hierfür verantwortlich zeichnen.

7,5 Mrd. EURO pro Jahr für diesen Totalausfall, der zugunsten der sogenannten Volksmusik und Talks das Feature zusammenstreicht.

Treibt sie aus dem Tempel

Let it roll in the soul kitchen!

Donnerstag, 3. Januar 2013

MacAllister, don't you eat that yellow snow, out there where the huskies blow!

Mi t diesem Zappazitat sei dem steil furzenden Niedersachsen gedient, der in der Einöde salziger Marschen den Schulterschluss mit wiederkehrenden Hünengräbern und dem Gelben Zombie versuchen muss, um Macht und Vergütung zu ergattern.

Ein seelenschnulziger Appell an den Kategorischen Imperativ ist hier - wie in allfälligen übrigen Fällen - sicherlich sinnlos. Und vom sozialen Impetus her betrachtet? Nun, er kann einfach nicht den Gottseibeiuns-Wagen täglich durch den Transsylvanischen vulgo Prenzlauer Berg schieben, um Stimmvieh zu vitalisieren.

Was bleibt denn in der Größten Provinz von DE?!!

Tee im Sumpf - HB und HH immer noch nicht eingemeindet - Torfstechen in Wiesmoor - die Hannover Messen - und der Rest ist Schweigen!

So gehe Er denn in hin, den Niedersachsen ist es ja sowieso gleichgültig, ggf. nichtbewußt, und wenn er denn aus dem Feld gehauen wird, so hat doch MUTTI sicherlich einen Platz an Ihrem Tische.