Dienstag, 20. November 2012

Iron Sky vs. Lexikon des internationalen Films: Forget About You Desaster!

Ich bin es leid auf die Fehlurteile dieser inkompetenten Bruderschaft des intellektuellen Schmerzes zu stoßen, wenn ich bei wikipedia nach einem Film suche. Diese olmigen Hinrichtungen wie im o.g. Fall sind Ausfluss einer verstaubten Hinterzimmer Ästhetik, meistens auf der sorgsamen Sammlung von Theodor Wiesengrunds Fußnägeln basierend.

Unerträglich ist dieser mit schwallbaderndem Vertretercharme vorgetragene Angriff auf narrative Artefakte, die eben mal nicht dem "Zweitem Atem" oder der Vergnügung am autoerotischen Passantentum marxistischer Deklamationsexerzitien folgen.

Das Lexikon ist gone!

Seine uterale Stimme einer verwesten pro bono contra malum Grundperspektive, die die Dialektik der Aufklärung, aber auch den kommunikativen Diskurs von Glucksman, respektive Metz, weder verstanden noch ansatzweise reflektiert hat - in all ihren Schwächen -, die also nur dem eigenen aufklärerischen Momentbewußtsein - und dieses denn über Jahrzehnte - verpflichtet ist; diese verstunkene Stubenreligion hat sich selbst als intellektueller Sondermüll entsorgt.

Aber, ihr werdet weiterhin vor euch hin plappern. Eine demente WG des fixierten Wahnsinns, pflegelos, haltlos, besoffen von der eigenen, selbstverliebten Wahrheit.

Trottel!


Sonntag, 18. November 2012

Witzelwowi und Platze - die unermüdlichen Flughafenzerstörer

Nach der Lektur des Spiegelartikels vom 18.11.2012, Projekt Größenwahn, der weiträumig die Informationen bestätigte, die auch an mein unwertes Ohr gedrungen waren, fiel mir nur das folgende Zitat von Herrn Swift - aus dem Gulliver Land der Houyhnhnms - ein:

"Sie hatten auch kein Haar am Hintern, ausser um den After herum ... Die Natur hatte, so vermutete ich, diesen Körperteil mit Haaren versehen, um sie zu schützen, wenn sie sich auf die Erde setzten, denn ich sah, dass diese Geschöpfe sich häufig auf den Boden hockten, aber auch niederlegten oder auf den Hinterfüßen standen. Sie erklommen hohe Bäume, so bebend wie Eichhörnchen ... Sie pflegten mit wunderbarer Behendigkeit zu hüpfen und zu springen. ... Im ganzen sah ich auf allen meinen Reisen niemals ein so widerliches Tier oder eines, gegen das ich eine ähnliche Abneigung empfunden hätte."

Quelle: Jonathan Swift (1992): Reisen in verschiedene Länder der Erde von Lemuel Gulliver erst Wundarzt, dann Kapitän mehrerer Schiffe, Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin (c) Rütten und Loening, Berlin 1954

Claudia Immortale

Ab sofort wird wieder auf die Ablösung der Schwarz-Gelben orientiert! Sagte der intellektuelle Donut der Grünen auf dem Parteitag nach seiner Wiederwahl überraschend:

Ab sofort?

Ich dachte, dieses wäre ohnehin Programm.

Habe ich mirr geirrt. Im Zentrum der politischen Diskussion der Grünen stand der Emotio dieser zwar resistenten, aber gleichwohl tristesse-profillosen Tante Claudia. Eine Beliebigkeitsfanatikerin der political-correctness.

Addiert zu Flaschen-Jürgen nebst seiner Thüringischen Betschwester - die ja auch alle Jahre mal den Hals wendet - sind Die Grünen für mich mittlerweile auch auf dem Collum Germanicum angekommen. Allwo ja auch schon andere Hütten gebaut haben - insbesondere diese Sechsprozenter aus Bayern.

Wieso lässt sich die CDU von diesen Zwergenfurzkissen eigentlich noch reinreden?

'ch so, sonst wäre es wohl 'eh vorbei!

Na, denn! Wünsche fröhliches Weiterhoppsen.

Und nu', mit der aktualisierten Regelung zum Netzkartengebrauch Erster Klasse unserer ärmlich alimentierten Vertreter des Volkswohl geht das ja auch noch einmal so schnell!

Gutte Rrreise!

Poetischer Dialog von Gewalt an Geld

Batman 2012:

"Das hier ist eine Börse. Hier gibt es kein Geld, dass ihr stehlen könntet."
"Ach wirklich?! Und weshalb seid ihr dann alle hier?"

Crash-boom-bang!

Donnerstag, 15. November 2012

Roth geht – Wang Dang Doodle kommt

Nee, is nicht böse gemeint. Wenn Roth mit über 80 verkündet, jetzt ist Schluss mit dieser Scheissschreiberei, dann geht das völlig in Ordnung.

Ist ja auch n Knochenjob!

Und er war die letzten, ich sach' mal 50 Jahre, an der Spitze. Zusammen mit Pynchon, Burroughs, Bukowski, DeLillo. Gaddis nicht zu vergessen!. Brunner, Dick, Delany, Bester. Moorcock. Schmidt sowieso.

Neulich habe ich Llosa gelesen: Der Traum des Kelten. Sehr routiniert runtergerotzt. Warum hat er das nicht in ne Biografie gegossen? Wäre wahrscheinlich zu aufwendig gewesen. Ökonomie, versteht ihr!

Elytis war ne gute Wahl. Auch Alejandro. Der Rest ist nordisches Schweigen!

Jetzt macht Roth den Schirm zu.

Was lauert auf uns in seiner Schublade?

Oder ist er echt sauber, kein Blatt mehr, nix …?!

Mittwoch, 14. November 2012

Neues aus der Anstalt vom 13.11.2012: Respekt!

hakkensack zieht den Hut, verbeugt sich respektvoll und denkt, das Der Scheibenwischer mehr als würdig-geniale Nachfolger gefunden hat.

Das ist Grimmepreis!

Mal sehen, wie lange die aus der Zwangsabgabe finanzierten Entscheidungsträger des ÖR (=Dumpfnasen) dieses Modell aushalten.

Sonntag, 11. November 2012

Claudia kommt es

Cleinclaudia ist massiv verstimmt. Da schleppt sie nun die surrealen Clamotten, ist immer so ziemlich betroffen und allgegenwärtig migrationswillig bereit und jederzeit engagiert - und nun das: der Grüne Vorgarten will lieber die bürgerliche Mitte (was immer das sein mag, da hat ja Atze schon drüber bastagegrübelt) - und nimmer die Chefin, die sie ja eigentlich nie war.

Wahr ist jedoch, das Claudia - so roth sie auch immer ihre personality gab - anders Flaschen-Jürgen - nur den allgemein akzeptierten Jargon repetiert hat. Verhuschte Positionen unter bunten Rhetoricflaumen versteccte, und eigentlich wie so ne Art HSE24 Vercäuferin unterwegs war. Brabbelnd, immer die Position des Größten Gemeinsamen Vielfachen articulierend, und jederzeit vollständig belanglos.

Aber, Claudia, warte, warte nur ein Weilchen, dann rauscht Cathrin aber sowas von an Dir vorbei.

Dieser mentale Gugelhupf, der ähnlich wie Steinmeier zur Praxispauschale argumentiert - hat sich nicht bewährt, deshalb weg - cickt seine Positionen von vor drei Jahren - und schwenct nun, schwelgt geradezu in Richtung bürgerliche Mitte (was immer das ist!).

Metzler ist ja auch weg - und ich steh kurz vorm Pflaumensturz.

Ein Späßchen.

Steiger Steinbrück im Kohlebergwerk

Hat der Mann sich des schweren Raubes schuldig gemacht? Ne Bank überfallen? Als Blackmailer seine Tage verbracht?! Nein! Steiger Steinbrück hat Vorträge gehalten.

Und die vor denen er vorgetragen hat, nämlich seine Vorträge, haben ihn dafür bezahlt. Wer werfe denn den ersten Stein, wenn der Allgemeine Versicherungsbund e.G. auf Aktien bei ihm anrufe und vermeinte, der AGVB würde 25 k€ locker machen, so man denn vortragen würde? Hallo?!

Diesen moralinsicheren Kritikastern gehört die Bastonade!

Anstatt anerkennend zu nicken, dass da einer aus diesem Hühnerhaufen so nachgefragt wird – und ich bin gewiss kein Fan vom Steiger – dass die da fünfstellige Summen für Ideen und Rhetorik auf den Tisch des Hauses legen …?

Nein, die Allgemeine Neidkultur in unserem verschissenen Kultursprengel rauft sich hasserfüllt über den Zaun und schreit: Steinigt ihn, er ist ein Ungläubiger!

Tolldreiste Wirrköpfe und intellektuelle Fitzibitze geben den schrägen Ton an.

Freitag, 9. November 2012

Es stinkt nach Zwergen!

450 Mio. verknallt der Berliner Senat zusätzlich in den BBI – ohne das Witzelwowi das Handtuch werfen muss.

Die Berliner Hochschulen – insbesondere die Universitäten – werfen im Baubereich das Geld feiernd zum Fenster hinaus (siehe z.B. die Eine beim gestifteten Gelände, oder beim Abschluss von Mietverträgen!).

Die Bundesallee ist kaum noch befahrbar – weder mit dem Rad noch mit dem Auto. Und dann schreddern diese Knallchargen auch noch die NSU-Akten.

Im Bundesalltag wird der Wille einer Sechsprozent-Partei bei der Herdprämie durchgewinkt. Bloß um eine sog. Union am ideologischen Tropf zu erhalten, der eigentlich schon zu Adenauers Zeiten versiegt war.

Was zur Hölle, interessiert vorwärts gerichtete Demokraten das statische Mentalmodell eines südländischen Bundesstaates, dessen Politikimprovisateure immer noch nicht begriffen haben, dass sie der Modernitätsführer sind!

Hi-Tec geht nicht mit zusammen mit agricolaren Denkstrukturen. Sechs Prozent! Verdammte Weißwurstfresser!

Kohls Mehltau, gekoppelt mit Schröders Bastablabla sengt unserer Republik doch die reflektierende Gehirnhaut ab.

Ihr könnt nach Hause gehen!

Man neigt ja wieder zur Rätedemokratie!

Verdammte Trottel!

Dienstag, 6. November 2012

Ich denke, also ...

binichbinichbinichbinichbinichbinich – um diese lächerliche Matrix-Szene aufzugreifen – und dann auf die regionale Lokalität überzuleiten, ergo die Kuhhandelhanseln (KHH). Du Opfa!

Warum zur Hölle sperren wir die nicht in das revitalisierte Wandlitz ein, holen uns quartalsmäßig ihre Beschlüsse ab – und stellen sie danach an die Wand und beschmeißen sie mit faulen Eiern, Farbbeuteln, Hundekot und ähnlichen Ingredienzien?!

Warum eigentlich nicht?!

Das würde uns viel Geld sparen!

Ein Übergangsgeld für die Repräsentanten des Volkssouverän gäbe es nur für weitere drei Monate. Und jeder/Jede, der sich dem unterziehen würde, hätte sicherlich die Garantie, als Redner bei der Vereinigten Volkswohlpflege e.G. auf Aktien , oder dem ADACF eingesetzt zu werden, um den Mitarbeitern einen Impuls zu verschaffen und ein Honorar zu kassieren!

Wandlitz müsste natürlich abgeschottet sein, ähnlich wie in „Escape from New York“ - und nur 1 Snake Plissken dürfte im Notfall rein.

Dahinter stände übrigens der Rat Der Ratlosen (RDR), gewählt mit einfacher Mehrheit durch die GEZ-Zwangsabgabenzahler. Der RDR wählt aus seiner Mitte mit einfacher Mehrheit die Wandlitzer für, sagen wir mal 2 Jahre. Der RDR wird auf 5 Jahre durch TED-Entscheid gewählt. Postkarten sind erlaubt. Klopapier nicht!

Als Repräsentanten nach außen und Innen wird ab sofort anstelle des Bundespräsidenten das Amt des „Bodo Ballermann“ konstituiert. Erster Amtsinhaber auf Lebenszeit ist Udo Liodenberg. Nach seinem Ableben geht das „Bodo Ballermann“ Amt über auf die Scorpions.

Wenn deren Gründungsmitglieder alle verstorben sind, bestimmt der RDR in öffentlicher Wahl einen neuen „Bodo Ballermann“.

Ich kenne keine Bundesländer mehr. Ich kenne nur noch Konsumenten.

Beschneidung für Alle.

Rente für Alle.

Gesundheit!

Unsterblichkeit!

Und um die Staatsgrenzen des Schengenerabkommen ist eine Mauer zu bauen und mit Waffengewalt zu verteidigen!

Yes, we can!