Schusswaffen für Alle! Jawohl! Schluss mit den albernen Verbalattacken. Zurück ins Kasperletheater, wo der Kasper dem Teufel zwar mit dem pappmachéenen Streitkolben ordentlich Eine mitgibt; allein, was soll diese äffische Metapher?
Der Vierzehnjährige in Memmingen hatte doch völlig recht! Und man kann seinen Sozialisationsverantwortlichen gar nicht hoch genug anrechnen, die Sache endlich mal wieder auf den Punkt gebracht zu haben.
Auch viele meiner Probleme ließen sich problemlos durch den Gebrauch z.B. einer Pumpgun, welche schussbereit im Stifteköcher auf dem Schreibtisch rechts, neben der Standlupe, stände, lösen. Und Heckler & Koch et al. bieten da noch viel apartere Lösungen an.
Der Achtjährige wird zum Idol einer neuen Art. Auftakt zu dem sicherlich noch kommenden Meisterwerk diesen Jahres. Aus vereinfachten Flächen und Volumen konstruiert, werden harte, metallische Formen unterstrichen. In alter germanischer Tradition hat ihm sein Vater wie eine aus hartem Stein gehauene Figur den Großen Arminius gegeben.
Und, in die Fläche gedacht, wenn sich jeden Morgen ungefähr 1000 Pendler in U-Bahn, Regionalbahn, Bus und Tram erschiessen: wir wären einen wesentlichen Schritt zur Reduzierung des Rentenproblems weiter gekommen. Und die Schulen: jeden dritten Tag ein nachhaltig geführte Mordattacke entlastet um ca. 20 v.H. die jeweiligen kommunalen Haushalte, voausgesetzt im Jahr werden pro basispopulation von 300 Schülern jeweils 23 in den Kopf geschossen.
Mit Studenten könnte man übrigens ähnlich verfahren. Diese stören doch nur - landesweit - den ordnungsgemäßen Betrieb von Universitäten.
Also, lasset nicht nur den Narren die Waffen, nein, gebt das AK 47 oder den Intervallhammer für den Aktionstag bei den Discountern frei. Lasset uns uns dezimieren.
Yes, we can.
Mittwoch, 23. Mai 2012
Dienstag, 22. Mai 2012
Gedünsteter Sarrazin mit Steinbrücklackierung auf einem Jauchmorchel
Den Jauchmorchel vom Getriebesand befreien, kurz mit Riesling übersprühen, und auf Schampapier (in gut sortierten Esoterikhandlungen erhältlich) trocknen lassen.
Sarrazinfruchtfleisch zunächst in Spalten, dann in kleine Würfel schneiden. Das TEURO-Öl in einer Tahine erhitzen und den Sarrazin darin anschwitzen. Derweil die Steinbrücklackierung vorbereiten.
Steinbrückstengel und -blätter grob vorhacken (das kommt der mentalen Struktur dieser halbzivilisierten Wildpflanze entgegen) und mit lauwarmen Gurkengemüse, geviertelten, gesülzten und gepfefferten Mercaloschoten sowie einem EL Schwadropüree in den Mixer geben und solange durchmixen, bis eine glatte Paste entsteht. Sollte die Konsistenz der Paste zu massiv erscheinen: einfach einen Schnitz vom Gelben Zombie zufügen und weitere 3 Minuten mixen.
Den Jauchmorchel halbieren, mit der Steinbrücklackierung überziehen und bei Oberhitze kurz gratinieren. Überschüssiges Fett abgießen.
Sarrazinfruchtfleisch in die Mitte von etwas Plattem häufen und die halbierten Jauchmorchel darauf setzen. Evtl. noch Quatschstücke und Tarotwurzeln außen herum anrichten.
Lauwarm oder kalt servieren.
Lauwarm oder kalt servieren.
Montag, 21. Mai 2012
Flughafen BER - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
Da sucht niemand. Das scheint nur so. Wie, die haben nebenbei noch 200 Mio. verzockt? Egal, ob wahr, ob falsch, dieses denn spielt eh' keine Rolle mehr. Und der AR? Woher sollen denn Witzelwowi und Platze wissen, das die unter ihnen die Bösen waren? Da genügt ein einfacher Blick ins Aktiengesetz, um erhellt zu werden. Also, der AR kann da nich' für. Kann ja nich' die Aufgabe des AR sein, sich mit jedem Detail zu beschäftigen. Vertrauensannahme ist das Stichwort. Die Geschäftsführung wird schon ehrlich sein, ja. Jetzt isse lukrativ abgefunden und weg. Die Zeitarbeitsverträgler auch. Denen ist die Zeit davon gelaufen.
Haben da etwa Praktikanten die Pläne erarbeitet? Oder sonstwelche Bolde, die keine Ahnung vom Bau hatten? Sind Unternehmen gepampert worden, die die erteilten Aufträge qua Struktur, Zeitplan gar nicht hätten bewältigen können?
Nee, der AR kann da nich' für. Son Bau kostet eben immer mehr, als man so dachte. War beim KREISEL ja auch so. Berlin fashion. Brot und Butter: dieser Klaus ist schon 1 Daus.
Wahrscheinlich sind die Bauarbeiter schuld. Haben sich nicht eingebracht. In den Diskurs. Wie sagte doch Harald Wolf im inforadio: "Der AR hat penibel nachgefragt."
Und die GF hat penibel geantwortet. Und dann haben alle diese Häppchen genommen. Garnelenspießchen mit Mangold und Melone, Geselchtes vom Rauhaardackel auf Wachteleier, etc.
Dieser Regierende Witzemeister nebst seinem brandenburgischen Platzmohnpriester muss weg!
Genug gescherzt von diesen albernen Zikadenträumern.
"Mit Wahrsagung und Vogelschrei,
mit Formeln, Segen, Träumenbuche,
Und das man bei dem Mondschein suche,
Oder der schwarzen Kunst nachjage;
Nichts gibt es, dem man nicht nachfrage.
Ein jeder schwört, es fehl' ihm nit,
Doch fehlts um einen Bauernschritt."
(Sebastian Brant, 1494)
Haben da etwa Praktikanten die Pläne erarbeitet? Oder sonstwelche Bolde, die keine Ahnung vom Bau hatten? Sind Unternehmen gepampert worden, die die erteilten Aufträge qua Struktur, Zeitplan gar nicht hätten bewältigen können?
Nee, der AR kann da nich' für. Son Bau kostet eben immer mehr, als man so dachte. War beim KREISEL ja auch so. Berlin fashion. Brot und Butter: dieser Klaus ist schon 1 Daus.
Wahrscheinlich sind die Bauarbeiter schuld. Haben sich nicht eingebracht. In den Diskurs. Wie sagte doch Harald Wolf im inforadio: "Der AR hat penibel nachgefragt."
Und die GF hat penibel geantwortet. Und dann haben alle diese Häppchen genommen. Garnelenspießchen mit Mangold und Melone, Geselchtes vom Rauhaardackel auf Wachteleier, etc.
Dieser Regierende Witzemeister nebst seinem brandenburgischen Platzmohnpriester muss weg!
Genug gescherzt von diesen albernen Zikadenträumern.
"Mit Wahrsagung und Vogelschrei,
mit Formeln, Segen, Träumenbuche,
Und das man bei dem Mondschein suche,
Oder der schwarzen Kunst nachjage;
Nichts gibt es, dem man nicht nachfrage.
Ein jeder schwört, es fehl' ihm nit,
Doch fehlts um einen Bauernschritt."
(Sebastian Brant, 1494)
Donnerstag, 17. Mai 2012
Kleber, alte Socke, ...
... hast Du immer noch nicht gemerkt, was Der Weißwurstfresser da mit dir gemacht hat?!
Multichanneling. Aus der Situation geboren.
Der hat Dich verarscht!
In einem wohlgeformten Streuschussverfahren haut der den Röttgen weg, profiliert die CSU, zeigt Mercalo die Arschkarte, spitzt Bayern als Führungsland und benutzt dich nachrichtengeilen Depp, bezahlt von der Zwangsabgabe, als PR-Agenten.
Ohne sein Säckel belasten zu müssen. Kost' sonst mindestens 150 TEURO!
Geschickt!
Und Kompliment Dom Profettus Seehofer.
Multichanneling. Aus der Situation geboren.
Der hat Dich verarscht!
In einem wohlgeformten Streuschussverfahren haut der den Röttgen weg, profiliert die CSU, zeigt Mercalo die Arschkarte, spitzt Bayern als Führungsland und benutzt dich nachrichtengeilen Depp, bezahlt von der Zwangsabgabe, als PR-Agenten.
Ohne sein Säckel belasten zu müssen. Kost' sonst mindestens 150 TEURO!
Geschickt!
Und Kompliment Dom Profettus Seehofer.
Mittwoch, 16. Mai 2012
Selfmade Cheesis – Ikarus Röttgen
Well, Meschu'res, hätte der Röttgen
gegen den Landesverband, von Beginn an verlautbart, er mimt im
Falle der absehbaren Wahlniederlage das Alphatier in seiner
Gruppierung in NRW, sie hätten ihn vermutlich trotzdem geschlachtet.
Ein Zocker hat sich verzockt. Land,
Leute, Umwelt, Gott, ich will spielen, ich geb' Gas, ich will Spaß.
Und dann: Bumsti! Vor den Stützstrumpf von Angelo gelaufen.
Warum passiert das nicht diesem
Trittin, der uns diese Pfandflaschendjehenna gebracht hat? Wenn dem
mal ne wirklich harte Schrippe übern Weg läuft, so nachts, wenn
alle Taxen grau sind; möcht' nicht wissen wer da auf dem Plan bleibt
… .
Supergeil finde ich nun das Statement
des bedingungslos themenfernen Erzpriesters der Gelben Zombies: die
Gelben Zombies sähen in der Entscheidung von Angelo Mercalo zur
Neubesetzung des Ministeramts eine Fortsetzung der stabilen
Zusammenarbeit in der Regierungskoalition.
Das muss diesem Vakuum Cleaner erst
einmal jemand nachmachen, Chapeau, gebrochen Röslein.
Das das MeckPom-Mädel hier die
hardcore Egoshooterin 'raushängen lässt, war ja überfällig. Jedem
Polit-Esoteriker ist nunmehr klar geworden: wenn die Weißwurstfresser
schießen, dann doch nicht mit Limonade.
Und sogar die satisfaktionsunfähige
Nahles entpuppt sich als letzte Patrone im Lauf. Hatte ich mir bei
dieser Post-Doomsday-Tuse schon vor Jahren gedacht.
Was bleibt: wie immer, das politische
Ammenmärchen für die gedopte Nation, eine Art mellow-yellow
Zimmerpflanzentraum in gelb-schwarz, den die Kanalarbeiter der
Stein-Brück-Meierei demnächst zum Teufel jagen werden – also
nicht die, sondern die fruchtfliegigen Wähler – um dann mal wieder
den Kanon des Stillstands auszudeklamieren.
Es wird wirklich Zeit dass Zuckerberg
die Deutschland AG übernimmt und an die Börse bringt! Der Chairman
Of The Board kann dann ja von den „Barbaren“ gestellt werden. Als
Interessenausgleich.
Dienstag, 15. Mai 2012
Die längste Theke stand schon immer in Berlin - und darunter liegt der Koffer!
Aber Hertha? Mein Gott, Hertha!
Aufmunternde Blicke geschleudert vom Donnerer Otto sind für diese
Kaulquappen nicht genug. Das ist ne gute Zweite Liga Mannschaft –
und da sollten sie mal 20 Jahre trainieren.
Froschlos reden wir hier von
alltäglichen Konsumgütern und Verpackungen und nicht von
Pionierleistungen. Hertha ist ne Wurstsorte – und keine DUCATI.
No problem, no problem, traces of
ghoulish footsteps brings us to The Glory of Another Perfect Day;
yes, we can.
Nee, natürlich ist das völliger
Quatsch: eben eine Vermengung von Zappa, Smith und Motorhead nebst
Obama. So eine Beschwörungsformel. Hertha sollte endlich die Bude
zumachen und auf das Verticken von Katzensöckchen umsatteln.
Die Show dann auf dem Karneval der
Kulturen – das würde sich doch kein Pygmäe, geschweige denn ein
Nordfriese entgehen lassen.
Montag, 14. Mai 2012
Frau Burmester und die Entropie
Im SPON romantisiert die spätgeborene Kolumnistin Hundescheiße und den rauhen Taxifahrerton in Berlin, um vermittelst solcher - und noch einer Reihe von weiteren aus dem Gullie der Hauptstadt herbeigegriffener Bemerkungen - ein postentropisches Bilderagglomerat der Capitale dem geneigten Lespublikum darzubieten, um dafür eine Rechnung an SPON zu stellen.
Berlin, Dein Gesicht hat Dackelfalten, war ein Motto aus dem Kalten Krieg, das diese Verhehrte genüsslich aufgreift - um aller Welt am Beispiele der Katastrophe um BER zu demonstrieren wie grobsinnig sympathisch doch die dreckige Hauptstadt wäre. Wieder spritzt so eine rostende Edelfeder über das Papier (also, das ist das Zeug, womit man früher geschrieben hat, also vor den LCDs).
Für die Frau Burmeester ist selbstgewisslich die grundsätzliche Vermischung von öffentlicher Planbürokratie und den Kalamitäten der allseits in der Republik beliebten Public-Private-Partnerships (siehe z.B. Kulln, Duisburg, etc.) kein Thema, nein, aus Anlass von BER, sieht sie sich gezwungen im SPON die nächste Rate ihres Haushaltseinkommen durch eine leicht verschliffene Hymne an die Leserfreude zu zelebrieren. Es geht der kleinen weniger darum, pointiert Misswaltungen in den Strukturen unserer allheiligen Wirklichkeitsillusion aufzudecken, sondern vielmehr um den wohlfeilen Emotionsappell im Berlin-bashing.
Mir scheint es nach nur mühsam gedämmten Hitzewallungen zu riechen, nur leicht, wenn solche Kleckereien letztlich auf das selbst umgebundene Lätzchen purzeln.
Berlin, Dein Gesicht hat Dackelfalten, war ein Motto aus dem Kalten Krieg, das diese Verhehrte genüsslich aufgreift - um aller Welt am Beispiele der Katastrophe um BER zu demonstrieren wie grobsinnig sympathisch doch die dreckige Hauptstadt wäre. Wieder spritzt so eine rostende Edelfeder über das Papier (also, das ist das Zeug, womit man früher geschrieben hat, also vor den LCDs).
Für die Frau Burmeester ist selbstgewisslich die grundsätzliche Vermischung von öffentlicher Planbürokratie und den Kalamitäten der allseits in der Republik beliebten Public-Private-Partnerships (siehe z.B. Kulln, Duisburg, etc.) kein Thema, nein, aus Anlass von BER, sieht sie sich gezwungen im SPON die nächste Rate ihres Haushaltseinkommen durch eine leicht verschliffene Hymne an die Leserfreude zu zelebrieren. Es geht der kleinen weniger darum, pointiert Misswaltungen in den Strukturen unserer allheiligen Wirklichkeitsillusion aufzudecken, sondern vielmehr um den wohlfeilen Emotionsappell im Berlin-bashing.
Mir scheint es nach nur mühsam gedämmten Hitzewallungen zu riechen, nur leicht, wenn solche Kleckereien letztlich auf das selbst umgebundene Lätzchen purzeln.
Die Basilisken in NRW haben gewählt
Mit starrem Blick in die vergangene
Vergangenheit schritten die geneigten Wähler und Wählerinnen fürbass, um ihr Stimmchen in der Urne zu versenken, die alsbald der
statistischen Feuerbestattung anheim gegeben wurde.
Mütterchen Kraft kann gemeinsam mit
Mütterchen Grün (den Namen habe ich z. Zt. nicht gewärtig)
gemächlich und zielorientiert ein Habitat, welches immerhin von ca.
18. Millionen Leuten bewohnt wird, in den Schuldturm treiben. Berlin
reicht da augenscheinlich nicht. Denn man zu – und bitte sorgt auch
für Fahrradwege in Bretterfeld!
Eine sehr verdienstvolle Rolle spielte
in diesem Zusammenhang auch dieser Herr Rönttgen, eigentlich seines
Zeichens Umweltminister der Republik, der jedoch nach einer eigenen
Hofmeierei strebte. Na klar, der erste im Dorf zu sein, ist immer
noch präsentabler, als der vierte hinter der Regentin. Alas, nicht
gegeben war dem Zauderer - na, und auf wen spielen wir denn nun aus
der römischen Geschichte an (nicht, dass er dessen Klasse hätte) –
dem Basiliskenblick von Paderborn bis Siegen, von Kulln bis Dösdorf,
stand zuhalten.
Dass nun der Gelbe Zombie jubelt ist ja
verständlich. Lindnermann, geh' Du voran, und zünd die Hölle an.
Wäre doch ein toller Songtext. Ach nee, gabs ja schon, in etwas
anderer Lautmalerei. Aber alles ganz gefällig. Da zwinkern doch die
Sektensektionen aus NRW und SH lustig Richtung Berlin, als ob sie
irgendetwas bedeuten würden. Aber, liebe Zombies, Genschman is gone!
Nein, erstaunlich ist wieder einmal der contemporaire dümmliche Wählerwille. Ja, siescher dat, beschimpfe ich die Massentierhaltung und deren, nun, Meinungsbildung wollen wir das nicht nennen, eher einen behavioristisch erklärbaren, jedoch weithin reflexionslosen Reflex.
Nein, erstaunlich ist wieder einmal der contemporaire dümmliche Wählerwille. Ja, siescher dat, beschimpfe ich die Massentierhaltung und deren, nun, Meinungsbildung wollen wir das nicht nennen, eher einen behavioristisch erklärbaren, jedoch weithin reflexionslosen Reflex.
Und solange die Piraten -, ach was, das
ist mir jetzt zu dämlich. Empfehle dem pränatalen Gemüse: „Eine
Bremse nicht im Spinnweb' klebt/Die kleine Mücke nur drin schwebt“
Na, das ist aus'm Mittelalter und nicht bei Wiki präsent.
Wer das rauskriegt, dem spendiere ich 1
Granate und 3 Monolithe. Kommentar genügt.
Kommt da noch was? Achja, dieser
ehemalige SED-Verein. Nee, da kommt nix mehr. Obwohl, vor dem
Basiliskenblick ist niemand gefeit!
Montag, 7. Mai 2012
SH Nachtrag: 1 Stimme reicht den Schamanen!
Das ist doch alles Quatsch und hat
nichts mehr mit bundesrepublikanischer Demokratie – über die man
immer krächzen kann – zu tun. Ein 2,3 Millionen Miniland tut sich
wichtig.
Es wird wahrhaftig Zeit, diese ganzen
Kleinstaaten zu größeren Einheiten zusammen zufassen. Das gilt auch
für den Lachobers Berlin-Brandenburg. Zwar heißt hier der
allfällige Flughafen endlich so, der Unternehmerverband, die
Gewerkschaften, nur, die gewählten Volksvertreter beharren auf ihren
Pöstchen.
Und das putzige Saarland. Kostet eh' zuviel!
Die Bewohner? Die gucken doch eh' alle
GZSZ. Ist doch völlig wurscht, was diese inkompetente Mischpoke
brällt.
Nix da! SH, HH, HB usw. gehören
vereinigt!
Was das erst mal an Geld sparen würde!
Und ginge uns – dem deutschen Michel
– europaweit was verloren?
Aber nein, keine Schwächung träte
auf, nur eine Effizienz- und Effektivitätssteigerung in der
verdammten Verwaltung!
Wie Onkel Toby und Corporal Trim beim
Bau und Einnehmen von Schanzen. Stifter hätte seine Freude dran
gehabt.
Sonntag, 6. Mai 2012
Schleswig-Holsten: Wenn dunggebliebene wählen
Die wahlberechtigten Dumpfmäuser in SH
haben die Gelben Zombies mit ca. acht Prozent in den Landtag gewählt.
Einmal mehr mag man sich an die
vergessene Forderung des Großschriftstellers Arno Schmidt erinnern,
der die Wahlberechtigung von einer kleinen Prüfung im
Allgemeinwissen abhängig machen wollte.
Wieder hat „Das Volk“ den
Beweis angetreten, dass es doof ist!
Auch SH lebt mit seinen etwa 2,2 Mio.
Inhabitanten in GZSZ in der Lindenstraße. Im nördlichsten
Bundesland hat sich nie jemand für die Realität außerhalb des
Landfrauenfrühstücks interessiert. Wie gesagt, warum bedarf es hier
eigentlich einer eigenen Landesverwaltung?
Und dieser nette Herr Kubitzky. Ein
Altvorderer, der wie alle Bewohner dieses zwischen Nord- und Oostsee
gelegenen bundesrepublikanischen Simpelzipfels hinterm Dunghaufen
hervorgekrochen ist.
Der intellektuelle Fäkalduft zieht
seit Jahrzehnten über das Ländchen: aber das stört die Inhabitanten nicht. Nein.
Die eitrigen Aussonderungen der Gelben Zombies werden abgetupft, und
ansonsten macht man sich nicht viele Gedanken. Womit auch?
Meistens sitzen die da eh hinterm Haus
mit dem Arsch auf ihrem Resthirn. Ansonsten wird eben übers Meer
geHolst.
Jau! Was für ein Trottelverein!
Schleswig-Holstein? Wo war das noch mal?!
Rolf Hraki hatte doch seinerseits über
diesen Landstrich da oben geherrscht. Totenkult und Ewigkeit. Dann war da
diese vergessliche, ältere Frau, die schon mit 16 aussah als wäre
sie 42. Ach, richtig, ein Typ mochte Badewannen und ein
Stanwell-Heini machte auf Schöngeist. Jetzt herrscht dort der
Kubitzky, oder so ähnlich, noch nicht mal adelig, tsts.
In Lübeck ist ja viel Altes Geld. Und
um diesen Landstrich sind zwei Meere. Ansonsten kriechen die dort
wohl alle hinterm Dunghaufen hervor. Ich hab so einen Hinz in meiner
Praxis.
Nee, ungestallt wie unterm Feldweg.
Macht son bisschen auf coolen Streifzug durch Timmendorferstrand, ist
aber nicht aktuell. Und Fischbrötchen mag der auch nicht.
Schweinebraten ist eher sein Thema. Tja, und Grass haust da wohl
auch.
Was noch? Holsten knallt am dollsten,
so secht man mal. Und viel Landschaft natürlich. In Heide gibt’s
ne Fachhochschule, die wurde mal gegründet, um son Verdienten zu
versorgen. Der ist aber auch wech'. Da gehen ja viele wech'. Wie in
diesem Saarland.
Warum wird das eigentlich nicht nach
Hamburg eingemeindet? Sparen wir uns diese ganzen Verwaltungen. Is'
doch so. Lübeck hat ja noch n Senat, den auch keiner braucht. Außer
denen, die da drin sitzen. Wegen dem Taschengeld.
Nee, Schleswig-Holstein braucht keiner.
Das ist doch nur Gegend.
Gut, Deep Purple haben mal inne
Ostseehalle gespielt. Aber das ist auch lang her.
Samstag, 5. Mai 2012
Gelber Zucker in NRW!
Yeah, don't you eat that yellow snow, out there where the huskies blow!
Diese Zeile aus einem einfachen us-amerikanischen Volkslied der 70er Jahre weist uns den Weg, liebe Brüder und Schwestern, die wir geeint sind in der landespolitischen Graphik.
Achtzehn Millionen Leute warten seit ca. sechsmillionen Jahre auf den konsensuellen Strukturwandel - sehet, meine Rezilienten, schon Bruder Johannes hat aus dem simplen Grand ohne Vieren die Vision einer omnipräsenten Mischung aus Wirtschaft und Katholizismus aufschäumen lassen.
Nahezu bar jeglichen Effektes fürdas Land, gleichwohl hat er uns einen wuppertaligen Bundespräsidenten beschert, an dessen drastischen Armseligkeiten nun niemand mehr erinnern mag. De mortui nil nisi bene!
Yes, please, Hannelore, du Kind des Westfalen-Idioms, du Dammstarke gegen die Gelbe Gefahr, so denn diese überhaupt noch in Volme oder Ruhr geschweige denn in Paderborn herumstakt.
So sehet denn ihr Gelben Zuckerer, wie die Hannelore das Zepter ergreifet, als sei Ihr sonst kein Schweif gewachsen, es sei denn, ein Piratenkutter mit 8 Kanonen ohne Ladung, stehe ihr zur Seite.
"Mit Getöse, mächtig groß, WUMM! da geht die Lampe los!"
Diese Zeile aus einem einfachen us-amerikanischen Volkslied der 70er Jahre weist uns den Weg, liebe Brüder und Schwestern, die wir geeint sind in der landespolitischen Graphik.
Achtzehn Millionen Leute warten seit ca. sechsmillionen Jahre auf den konsensuellen Strukturwandel - sehet, meine Rezilienten, schon Bruder Johannes hat aus dem simplen Grand ohne Vieren die Vision einer omnipräsenten Mischung aus Wirtschaft und Katholizismus aufschäumen lassen.
Nahezu bar jeglichen Effektes fürdas Land, gleichwohl hat er uns einen wuppertaligen Bundespräsidenten beschert, an dessen drastischen Armseligkeiten nun niemand mehr erinnern mag. De mortui nil nisi bene!
Yes, please, Hannelore, du Kind des Westfalen-Idioms, du Dammstarke gegen die Gelbe Gefahr, so denn diese überhaupt noch in Volme oder Ruhr geschweige denn in Paderborn herumstakt.
So sehet denn ihr Gelben Zuckerer, wie die Hannelore das Zepter ergreifet, als sei Ihr sonst kein Schweif gewachsen, es sei denn, ein Piratenkutter mit 8 Kanonen ohne Ladung, stehe ihr zur Seite.
"Mit Getöse, mächtig groß, WUMM! da geht die Lampe los!"
Freitag, 4. Mai 2012
Das Net ist gar nichts – die Menschen sind alles!
In der offenen Gesellschaft ist es
durchaus auch an den Parteien Positionen gegenüber den Feinden
derselben zu bilden. Und : klar zu stellen, an welchen Schrauben man
drehen will, um den Entwicklungsprozess der Gesellschaft zu steuern.
Schlömer und seine Gemeinde haben das
noch nicht ganz begriffen. Auf hoher See und vor den Hedgefonds sind wir alle
in Deep Thoughts Hand?
Nein! Deep Thought ist in unserer Hand!
Also nutzt ihn – und wenn es nur in
progressierenden Versionen ist. Das kann doch klar kommuniziert
werden!
Abstrakte Ideen wie Moral und Justiz
sind keine Fiktionen. Und die entmenschlichten Menschen in der
Demenzpflege – auf beiden Seiten – schon gar nicht.
Noch mal der Hinweis: allein die
Berichte der Landes- und des Bundesrechnungshofes bieten genügend
Stoff für die Aufstellung eines formidablen Parteiprogramm außerhalb dieser mediokren Nerdrealitäten.
Ihr müsst die Perlen nur vor den
Mäulern der Säue auflesen. Und wenn die Piraten dazu zu doof sind,
werden sie vom Winde verweht.
" Oskar ist ein beschissener Alltagsmensch, rotzig und voller Ansprüche, egal wie seine Regierung laviert, Geiz ist geil, Oskar fummelt sich so durch. Er erregt weder Neid noch Verachtung. Hauptsache, seine DSL-Leitung funktioniert. Er ist mit einem Wort der Bürger von heute." (frei nach Honoré de Balzac).
Gott ist tot!
" Oskar ist ein beschissener Alltagsmensch, rotzig und voller Ansprüche, egal wie seine Regierung laviert, Geiz ist geil, Oskar fummelt sich so durch. Er erregt weder Neid noch Verachtung. Hauptsache, seine DSL-Leitung funktioniert. Er ist mit einem Wort der Bürger von heute." (frei nach Honoré de Balzac).
Gott ist tot!
Scarlett O'Hara mit 3 Zoll Speck auf
den Hüften, mutiert zu einer wenig beachteten Pflastermalerin in
Dumpfmund! Nähe Hassbach!
Donnerstag, 3. Mai 2012
Science Fiction In The House! Wim Vandemaan!
Ein Alltime Rocker im Sematic-Blues. Dieser visionäre Schreiber schafft es wahrhaftig - eingeschnürt in das Serienkonzept von Perry Rhodan - unvergleichliche Bilder zu zaubern. Zuletzt in PR "Die Stadt ohne Geheimnisse".
Ähnlich wie "Die Günstlinge des Hyperraums" - sicherlich nicht auf der Geschmacksliste von Rezipienten, die gerne mal am gebrauchten Altpapier der Serie, respektive traditionellen narrativen Strukturen schnuppern, und sich evtl. auch wundern, dass der Spritpreis in die Höhe geht.
Dieser Schreiber jedoch schnitzt Situationen und Erzählgefälle, das mir die Birne wohltuend durchflutet wird, und ich in allfällige Erinnerungen an die "Elektrische Banane" versinke, verschlungen werde von de Chiricos Plätzen und Wesen - und mich träumend in den Wäldern von Max Ernst herumtreibe.
Und das vollzieht sich in so einer wöchentlich erscheinenden SF-Serie!
Bleibe Er uns erhalten!
Ähnlich wie "Die Günstlinge des Hyperraums" - sicherlich nicht auf der Geschmacksliste von Rezipienten, die gerne mal am gebrauchten Altpapier der Serie, respektive traditionellen narrativen Strukturen schnuppern, und sich evtl. auch wundern, dass der Spritpreis in die Höhe geht.
Dieser Schreiber jedoch schnitzt Situationen und Erzählgefälle, das mir die Birne wohltuend durchflutet wird, und ich in allfällige Erinnerungen an die "Elektrische Banane" versinke, verschlungen werde von de Chiricos Plätzen und Wesen - und mich träumend in den Wäldern von Max Ernst herumtreibe.
Und das vollzieht sich in so einer wöchentlich erscheinenden SF-Serie!
Bleibe Er uns erhalten!
Crisis? What Crisis?
Die Märkte brechen zusammen.
Rettungsschirme werden aufgebaut und falten sich in Nanodimensionen
zusammen wie vom Wind verwehte Fußstapfen. Meetings mit Merkel
geraten zum Pop-Event. Die Leute in Griechenland haben nichts zu
fressen – und die Piraten faseln vom virtuellen Nirvana – und
lernen angeblich.
Ja, wovon denn, beim Blaubart?!
Wir leben in der Krise. Schon immer.
Ohne Schimmer. War in den belämmerten Schriften des Kierkegard und
seinen Nachfolgern doch ein Fünkchen, wenn auch nicht-logistischer
Wahrheit?
Ein Pfropfen in der der mentalen
Value-Chain der die serielle Produktion ökonomischer und
eurokopierter Sytemvariablen zum Absturz brachte? Piratesk, oder?
Le Mythe de Sisyphe. Die Mauern des Absurden!
Ach, was, das System wäre so angelegt,
dass ein realitätsbenebelter Hedgefondvampir zum Milliardär
emporwackeln kann, während gleichzeitig europäische
Volkswirtschaften wie Griechenland und Spanien die Beke runtergehen?!
Das Sozial in der Marktwirtschaft hat da nicht so richtig
funktioniert.
Und deswegen haben wir keine Krise,
sondern Merkel und Meetings, usw. Und tiefergelegte Kinderwagen in Prenzlauer Berg. Ah-aha-aha: ... my guitar wants to kill your Mama -and don'tyou eat that yellow snow2, out there, where the huskies blow!
Oh, ich, ähm, 'schulligung für diese Anspiele, vielmehr Anspielungen. Wir waren bei Mördern und Halsabschneidern. Jetzt jedoch nicht an die schon kommentierte Sekte denken. Neinein, es geht hier um die Theorie Des Kommunikativen Handelns. Und um die Werwölfe. Und die Vampire, und natürlich um die Wetterlage.
Werden doch die Piraten ihrer Historie
gerecht: jedoch so intelligent ist der Haufen nicht. Das sind auch
nur leicht überschätzte Bettnässer. Ähnlich den Grünen. Wenn ich
bei denen schon die Designerklamotten sehe, könnte ich kotzen!
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