Sonntag, 30. Dezember 2012

Steinbrück goes Zombie – and Müller Berlin geht mit! Gibt es noch Römer?!



der eine Kanzlerkandidat, der andere Bausenator in Berlin. Ja sind die denn – um mit Herrn Herrndorf zu sprechen – vollständig enthirnt?!

Die Merkeldystopie faselt von mehr Kohle beim politischen Chefposten der Republik – und der Berliner Kleingevatter will die Kolonien platt machen, um 10.000 Wohnungen bauen zu können.

Ja, wahrhaftig, die Berliner SPD hat nunmehro entdeckt, das Berlin Wohnungen braucht. Die bezahlbar sind. WOWIEZOWIE! Haben diese Idioten und Dummspalter der Gesellschaft nicht damals,als das Wünschen noch geholfen hat, z. B. Zugestimmt, dass ich meine Bude als Ferienappartment vermieteten kann?!

Und kommt jetzt ausgerechnet der Steinbrück um die Ecke mit der Forderung, der oberste Statthalter der Volkssouveränität müsse mehr Kohle machen, um, ja, was, eigentlich?!

Die Herren und Damen mümmeln da so auf dem Parkett der Zeit hin und her, haltlos, geschichtslos, dass man ihrer großmäuligen Vorstellungslosigkeiten leid wird – und wundern sich selbstverliebt, ob ihrer Legislatur Verfallsdaten.

Wie frech denn noch?! Da treibt jede/r so seine Hippe vor sich her – Mime. Nahles mit ihrer absurden 30 Stundenwoche; Kleinschröder mit dieser unsäglichen Pflegeauszeit – und uns werden diese mentalen Fäkalien zugemutet, als gäbe es sonst nichts zu tun.

Zum Gelben Zombie will ich gar nichts sagen. Diese abstruse Amöbenfraktion erledigt sich ja, jenem höheren Wesen, das wir verehren sein Lob und Dank, in zwar uneleganter, jedoch immerhin effizienter Weise von selbst. Mein Restmitleid geht an Genschman!

Eine Klasse, eine politische Klasse für sich. Sicherlich, Mutti rennt – und die Zombies rennen mit

Brahmanen unter sich. Abgekoppelt vom Atem des Volkes. Seinen bald autovermodernden Gebeinen auf dem Friedhof der Kuscheltiere nachtrauernd. Wie immer.

Afaik: 1 Quantum Trost bleibt in den Nischen. Glauben Einige. Und da hat die Offene Gesellschaft sicherlich noch Chancen. Zwar nur wenige.

Aber das ist besser als nichts – und besser als z.B. im Irak.

Fröhliches Weihnachtsbaumverbrennen.

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Frank Henkel

Der macht einen anständigen Eindruck. Ja, 'ch weeß. Alles heult wieder los: ein Konservativer, o Gott, und dieser Lehmann, sein Mann, Zehlendorf, das intellektuelle Horrorfiasko, die nikolassee-Armada tötet das Erbe der Aufklärung, nee, wir wollen ... ja, was eigentlich?!

Ich sage, schmeisst diesen WoWi-Klüngel in den Abort! Neuwahlen!

Nehmt den Henkel! Den können wir ja auch zum Teufel jagen, wenn er nicht funktioniert.

Aber das zum Teufel jagen sollten wir erst mal an dies Wowereit ausprobieren.

Eheu! Weg mit diesem egomanische Schwachmathen und seinen unheiligen Kumpanen!

Dienstag, 18. Dezember 2012

Die "Deutsche Bank"

... was ist an diesem kontinuierlich fressenden Vampir-Alien denn eigentlich noch "Deutsch"?

Das ist doch nur ein weiteres Konglomerat ressourcenvertilgender Strukturen ohne Sinn, Ziel, Erkenntnis und Interesse am außerweltlichen der eigenen Perspektive.

Ein molochiger "Gott-Sei-Bei-Uns"! Keine Arbeit auf Zielerreichung außerhalb der Binnenstruktur erkennbar!

Maschinesk, wie diese mechanischen Kompositionen von Jean Tinguely. Ohne dessen künstlerische Weltklasse, selbstverständlich.

Aber "Deutsche Bank"?

Njet!

Das hier Vorliegende ist nur so ne Art atavistischer Fressmodus. Ohne Besteck. Wie im Lovecraft. Cthullu-Mythos.


Montag, 17. Dezember 2012

BER - Leckereien blütenrein verfeinert!

Das Datum ist tot! Die Baustelle ist ein Zombifriedhof! Die Shops sind down! Und der AR tritt nicht zurück! Der Schwarz ... !

"Denn auch wir sind keine Engel,
pfiff der kleine Galgenschwengel,
uns nicht dihse ganze Nacht?
Unter dausend süssen Scherzen
lagern wir uns Herz am Hertzen,
ach / hat mich das froh gemacht!"

Wenn der Herr Holz diesen Pilaw gerochen hätte, von seinem Erbrochenen hätten Generationen Berliner sich  abends eine warme Mahlzeit gekocht!

Samstag, 15. Dezember 2012

Amok Cheese Cake

Die NRA wird sich doch zufrieden in den Lounge Chair zurück lehnen. Dies ist ein freies, mit mindestens 200 Milionen Waffen kontaminiertes, Land. The Land Of The Free. Yeah, baby, we are the strong hold! Und das da mal ein paar Kids drauf gehen, das kam ja nun wirklich überraschend. Ist allerdings bedauerlich. Hätte nicht passieren dürfen. Ist auch nicht mit dem OK Corral vergleichbar.

Und bloß nicht alle Waffen einsammeln – so wie z.b. in Libyen – und den freien Verkauf verbieten. N bisschen Schwund ist immer.

Sind die US bald auf Talibanniveau angelangt?!

Wie kommt eigentlich eine verdammte Grundschullehrerin dazu, sich zwei Handfeuerwaffen im Haus zu halten?!

Aber da sind wir doch – trotz unseres WaffG – gar nicht soweit in der kulturellen Differenz befindlich, wenn ich mich recht erinnere. In unseren gottverfluchten Schützenvereinen, kann man sich auch den zuhausigen Schrank mit Pistolen, Revolvern und Munition füllen. Zur Freude unserer durchgeknallten Kids.

Es ist noch Suppe da für das Pferd auf dem Flur!

Dienstag, 11. Dezember 2012

Der BER - Der BER ist kaum noch Wer!

Macht hier FraPort das Geschäft in "The Long Good-Bye"? Allmählich kann man ja zu der Auffassung gelangen dieser ganze Technik-Techtel-Mechtel ist nur ein Abwassermanöver, um die Kohle in andere Gullis stürzen zu lassen.

FraPort nimmt es. Alles. Wird eingeschätzt.

Verschwörungstheorien?!

Wohin fliesst die Kohle - unsere Kohle? Auch in den Jahren nach Fertigstellung.

Existiert da 1 "Griechisches Geschäftsmodell" gemäß dem die Start-up-Kosten sozialiiert und die Gewinne privatisiert werden?!

Ich hoffe nicht.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Sonntag, 9. Dezember 2012

Peymann - Teita kaputt?!

In Stellenanzeige von ZEIT Du suchst krass Sekretärin, die mit Beklopptem kollabieren soll. Krass sorry, meinte kollaborieren, du Opfa!

Und Du, als Behördenleiter von theaterwissenschaftliche Mikrozensus, willze auch noch, dass de Sekretär deine kaputte Privatleben organisieren soll.

Spinnste Du jetzt vollständigermonteweise?!

BE-Lalla wird gewaltig von verdammte öffentliche Hand gesponsort. Deine Geld genauso. Du kommen in Großes KaKa, wenn Du gehirnloses Rumgehoppse deine Scheißprivatleben mit Steuergeldern organisieren willze.

Weißt du noch konkrete Artaud? Willze wirklich darein?!


Freitag, 7. Dezember 2012

Panzer für die Potentaten

Tja, wenn wir es nicht machen, dann machen es die Anderen. Wer immer das ist! Glaubt ihr denn die Froschfreser hätten da Skrupel? Neinein, die haben nur nicht so fantastische Panzer, Rollpanzer, wie wir! That's it! Oder die Amis. Dat Gerät kannze doch in die Tonne treten. Allein schon die letzte Pannenstatistik vom TÜV. Hat der Chrysler da abgekackt, meine Herren!

Und mal ernsthaft, wir Deutsche sind doch schon - weltweit - beim Pfandflaschensammeln sowas von vorn. Aber hallo! Energiewende pur. Keine Atomkraft mehr. Und jetzt will man uns auch noch die Waffenproduktion nebst den Export zu bedürftigen Potentaten kritisieren, ja, Vaterlandsverräter sprechen sogar von nehmen, also, ablehnen.

Neinein! Wir haben unseren Beitrag eingebracht. Irgendwo muss auch mal Schluss sein.

Und sei es bei Waffenproduktion und -export. Man denke bitte auch mal an die Arbeitsplätze. Und für Konversion haben wir nun wirklich keine Valenzen mehr, geschweige denn Geld. Erstmal müssen wir diesen schönen Flughafen bauen.

Samstag, 1. Dezember 2012

Rettungreflexe

Das ist doch ganz einfach, brabbelte Manne. Noch n Bier und n Rum, ein bisschen Natodraht um zu, und feddich! Rudyard knallte ihm die Gläser auf den Thresen und verzog angewidert den linken Mundwinkel.
Nee, nee, murmelte Bello. Da fehlt noch was.
Rudy, brüllte er, wo bleibt mein mit belebendem Felsquellwasser gebrautes Elixier?! Mach mal hinne, verdammt!
Also, wandte er sich wieder Manne zu und stützte den linken Ellbogen impressiv in die Bierlache. Mindestens fehlen da noch ein paar Selbstschussanlagen, und, und natürlich die Mauer!
Pah, Mauer, machte Manne abfällig, das hat doch noch nie was genützt. Haste doch gesehen.
Und jede Menge Knoblauch, grunzte Bello und kippte sich einen veritablen Schluck hinter die Binde. Er trank grundsätzlich nur aus 1l Gläsern. Rudyard stellte die Musik lauter. Highway to hell, von AC/DC. War ja nicht zum aushalten, das Gewäsch.
Und jede Menge Knoblauch. Kilometerlang Knoblauch, tausende von Kilometern lang, schrie Bello.
Wieso das denn? Manne konnte mit so 'nem Scheiß nichts anfangen. Rudyard nahm die letzte Ecke seines Geneverquadrats zu sich und stellte ergeben die Musik wieder leiser. Es nützte ja doch nichts. Jetzt floss Schostakovich aus den alten Boxen.
Wegen den Vampiren, hustete Bello. Da war der zweite Schluck doch in die falsche Kehle geraten.
Was für Vampire? Manne kam nicht mehr mit.
Na, diese Vampire von ausserhalb, knurrte Bello. Die sind doch überall, also, man sieht sie bloss nicht.
Wie willst du denn um Europa ne Knoblauchhecke ziehen? Soviel Knoblauch gibt’s doch gar nicht.
Doch, natürlich. Bello steckte sich einen Stumpen an. Auch das noch, stöhnte Rudyard innerlich und stellte den Ventilator auf Stufe 3. Höher gings nicht. Der Ventilator rülpste und stellte seine Tätigkeit ein. Rudyard nahm das unbewegt zur Kenntnis.
Vor allem inner Türkei, fuhr Bello fort. Die züchten den ja förmlich.
Aber die Türkei gehört doch gar nicht dazu, zu uns, brabbelte Manne.
Das macht ja nichts. Dann schliessen wir mit denen einen Kooperationsvertrag. Die liefern uns den Knoblauch für die Hecke und dafür ... , weiß nicht, also Özdemir würde das machen.
Was, wofür?! Özdemir, der Schneider?! Manne winkte entnervt nach Rudyard, der sich in die kleine Küche verzogen hatte.
Rudyard, mach mal ein paar Fleischbällchen. Und noch n Gedeck! Hörst Du?!
Rudyard murkste grummelnd vor sich hin.
Ja, was denn nun? Krächzte Manne und stopfte sich seine Pfeife.
Was meinst du? fragte Bello beleidigt. Immer bist du am meckern.
Quatsch nicht dämlich. Manne brannte seine Pfeife an.
Siehste! Genau das mein ich.
Was sollen wir denn sonst gegen die ganzen Horden machen. Bello verstand Manne einfach nicht. Das ist doch wie dieser dämliche leere Papageienkäfig da hinten.
Das hab ich gehört, knurrte Rudyard, der gerade mit den Fleischbällchen aus der Küche kam. Werdet hier bloss nicht komisch und knallte ihnen die Schüssel nebst Rum und Pils auf den Thresen.
Ja, hättest du Lorra angebunden, wäre sie nicht weggeflogen, brabbelte Bello.
Du musst dich gerade melden. Rudyard griff zum Baseballschläger unter dem Thresen. Am liebsten, ...
Nee, ist doch genau wie mit der Knoblauchlieferung, murrte Bello. Wir kriegen von den Türken die Knoblauchmauer und die...
Ja, soweit waren wir schon, grunzte Manne.
... und die, fuhr Bello ungerührt fort, kriegen von uns nen Pass oder so, stellte er zufrieden fest. Und zack! Sind wir vor den Vampiren sicher und den ganzen Hottentotten und diesem Volk.
Du spinnst, konstatierte Manne unzufrieden. Wo sollen wir denn die ganzen Pässe hernehmen und ausserdem sind da immer noch diese Amerikaner.
Nee! Sagte Bello. Die nun ganz bestimmt nicht mehr. Die sind doch alle weg. Nach Afghanistan,in 'nen Irak und so weiter. Und bald treten die sich in Korea auf die Füße. Die sind doch gar nicht mehr hier bei uns.
Ach du Grüne Neune, knurrte Rudyard, aber Bello schüttelte nur den Kopf.
Das verstehst du einfach nicht. Ich mein, wo sind wir denn hier?! Oder, was?! Wir haben doch hier die Kulturhoheit. Von den alten Griechen geerbt, und so weiter.
Manne trank seinen Krug leer und sah Rudyard drohend an. Zähneknirrschend griff Rudyard zu einem neuen Krug und kantete den unter den Zapfhahn. Alte Griechen, mein Gott, die riechen ja noch nicht mal mehr.
Und die Amerikaner? Häh?! Die sind doch auch irgendwie wie wir. Kommen ja auch von hier. Ihr müsst euch mal konzentrieren. Manne wurde allmählich sauer.
Scheiß auf deine Amerikaner! Coca Cola, Pommes und Babtisten, pah, das ist doch keine Kultur. Ungehalten polierte Rudyard die Gläser.
Blödsinn, murmelte Bello. Die Pommes, das sind doch Belgier.
Solange ’s die ja nun auch wieder nicht, kommentierte Rudyard und zapfte.
Nee, nee, stöhnte Manne. Ist das alles schwierig. Wenn die Türken nicht mitspielen, na, wo soll das denn enden?! Er stopfte nachdenklich seine Pfeife nach.
Ich meine, Goethe und Schiller und so, und z. B. dieser Verrückte aus Bargfeld, wißt ihr, ich meine, ich weiß nicht... .
Nee, du ganz bestimmt nich'. Du hast ja noch nicht mal nen Papagei, haspelte Bello triumfierend.
Was soll denn diese Anspielung? Rudyard wurde allmählich sauer. Lorra ist wahrscheinlich tot, und ihr, ihr macht euch hier lustig.
Nee, nix, niemand, nee, nie, echt, versuchte ihn Manne zu beruhigen. Das geht hier doch um Größeres. Ich meine, Land der untergehenden Sonne, und so, weißt du, was ich meine?
Eigentlich nicht. Rudyard polierte mißtrauischer die Gläser und dachte wehmütig an Lorra. Die hatte wenigsten gewußt, was sie sagte. Auch wenn sie immer nur 'Arschloch' gekräht hatte. Und Lorra war nicht klein gewesen. Eher größer. Rudyard schenkte nach. Und baute sich ein neues Quadrat aus vier Genevern. Man konnte nie wissen bei all dieser Vergänglichkeit.
Darum gehts doch gar nicht, insistierte Manne. Das ist doch ne wie 'ne postkoitale Negoziation. Rudyard verschluckte sich und hustete etwa.
Siehst, du. Das mein' ich, mümmelte Bello, das letzte Fleischbällchen quer zum Maule führend, wie weiland Heinrich VIII den Kapaunschlegel. Genau das mein' ich. Immer muss er alles verkomplizieren.
Also, Manne atmete krachend durch die Hose, dass er richtig stolz war. Wenn wir diese Mauer um uns hier ziehen, dann kann doch keiner mehr rein, oder was?!
Aber keiner kann mehr raus.Bello fühlte sich irritiert.
Aber das will ja auch keiner, grämte Manne. Weil, alle sind ja drin. Und wir sind es eben. Wir sind die Leut. Wir müssen das nur vernünftig organisieren.
Also mir kommt hier kein Leut mehr rein, sagte Rudyard, schloss die Tür ab, genehmigte sich zwei Ecken Genever und prostete Lorras leerem Käfig zu. Gone with the wind. Vielleicht hätte er sie doch anbinden sollen. Er wuste es nicht. Adhäsiv hatten sie sich nie so richtig verstanden. Immer nur 'Arschloch' war doch etwas einsilbig gewesen.
Was ist denn nun mit den Vampiren? fragte Manne.
Nee, gulbte Rudyard. Nee, wirklich nicht, die nicht auch noch. Da kommt mir hier keiner mehr rein.
Bist n ganz Flotten, was?! Bello knallte sein Glas noch auf den Thresen und fiel dann seitlich, irgendwie elegant, vom Hocker.
Wir haben ja auch noch Luther, meinte Manne.
Wo? fragte Rudyard, zapfte noch ein Pils und hielt es dem gefallenen Engel so unter die Lippe, dass er den Strohhalm benutzen konnte. Und das ist ausserdem auch kein Vampir.
Ja, ja überall geht 's rund. Manne hatte den Faden verloren. Musste man denn alles drei mal sagen, oder was. Er lehnte sich nach hinten, aber der Hocker hatte keine Lehne.
Ach, du Scheiße, dachte Rudyard. Schon wieder. War wohl zu spät. Er warf einen Blick auf die Junghans Wanduhr, aber die war schon ewig nicht mehr aufgezogen worden. Mit dem Rest Rum taufte er den schnarchenden Manne. Er überlegte kurz, ob er wie vor zwanzig Jahren den Thresen rausreissen und mitnehmen sollte, entschied sich aber stirnrunzelnd dagegen. Man muss sich auch was für später aufbewahren können, dachte er. Nahm die Scheine aus der Kasse und verliess den Laden durch die Hintertür. Es war eigentlich wie immer gelaufen. Das Licht ließ er brennen.