Nee, is nicht böse gemeint. Wenn Roth
mit über 80 verkündet, jetzt ist Schluss mit dieser
Scheissschreiberei, dann geht das völlig in Ordnung.
Ist ja auch n Knochenjob!
Und er war die letzten, ich sach' mal
50 Jahre, an der Spitze. Zusammen mit Pynchon, Burroughs, Bukowski,
DeLillo. Gaddis nicht zu vergessen!. Brunner, Dick, Delany, Bester.
Moorcock. Schmidt sowieso.
Neulich habe ich Llosa gelesen: Der
Traum des Kelten. Sehr routiniert runtergerotzt. Warum hat er das
nicht in ne Biografie gegossen? Wäre wahrscheinlich zu aufwendig
gewesen. Ökonomie, versteht ihr!
Elytis war ne gute Wahl. Auch
Alejandro. Der Rest ist nordisches Schweigen!
Jetzt macht Roth den Schirm zu.
Was lauert auf uns in seiner Schublade?
Oder ist er echt sauber, kein Blatt
mehr, nix …?!
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