Dienstag, 25. September 2012

Die Knilche von der letzten Bank

Nein, nicht das göttliche Jugendbuch, nein, ich meine diese Deppen-Troika, die SPD-Trottel: Opa Steinmeier, Gabriel mit dem herb-aggressiven Charme eines Immobilienmakler und diesen Steinbrück, womit verdient der eigentlich seit Jahren sein Geld? Ja, 'ch weiß, MdB, aber sonst hat der doch nur ne große Fresse.

Die SPD grottet sich in Grund und Boden, qualifiziert sich als Juniorpartner der kommenden Legislatur. Werden brav am Schürzenzipfel von Mutti hinter her rennen.

Bleibt als 20 v.H. Partei auch nicht viel anderes übrig.

Wie können diese Cordhosendeppen denn die Zerstrittenheit von Schwarz-Gelb so deutlich ignorieren?! Keine Ahnung, aber das schaffen sie krass locker!

Die Themen liegen auf der Straße, und sollte sich mal n SPDler danach bücken platzt ihm höchstens die Hose.

Zum Beispiel Platze: von dem könnte man auch den entkörperten Kopf in den märkischen Sand pflanzen – vielleicht auf dem Übungsgelände für Modellflieger – und die Brandenburger würden den immer noch wählen. Der brauch gar nix zu sagen. Das wäre sowieso besser.

Oder dieser Beck. Einfach das Grinsemauli auf n Flaschenhals gepfropft, und die Rheinland-Pfälzer jubeln.

Ich gebe denen 21,5 v.H.

Grinsekatze Gysi lächelt, ganz offen – und kassiert die Stimmlein ein.

Ach ja, da waren ja noch Kühnast, die verfehlte Regierende und ihr Trupp. Naja, geht mal noch n bisschen beten und n paar Kriebelmückenfilets kaufen.

Und Mutti rutscht im Sauseschritt, und wir, wir sausen mit.

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