Dienstag, 31. Januar 2012

Syrien Massaker in RUS

Alles wohlauf in RUS? Pornos und Spam laufen gutt? Na, dann ist ja kein Problem. Wenn Gäschäfft gutt, dann nähme die Putin! UNO scheiße! Immer schon scheiße! Gägän Gäschäft! Die Scheiß Syrier. Ist doch egal, solange wir, was auch immär. Auch egal. Assad, Marowynji, Borscht, hick, nä.

Stranski!

Scheiße, war der Falsche! Leute sterben? Sind ja nur Leute. Stärben wär alle! Irgendwann!

Alles Terrorristen! Alle! Umnieten! Diesärr Assad, wie heisst er gleich, hick, ja, Du, Assad, äch weiß nicht, abärr Du bist mir eigentlivh scheißegal, hick, egal, hierr hasst Du noch von mir bisschen was zum Ballern.

Und 1 Mobster erfrecht sich. Und wird im rbb zitiert. Geht’s noch?!

Nä, übertreibst nicht. Nä, schieß das Scheißvolk doch weg! Reicht doch, wenn ihr mit 20 Mann das Syrien bewohnt. Odär 2.000. Odär 200.000. Reicht doch! Tote sind tot, wenn sie getötet wurden. Das ist nur Verscharrfrage. Und dafür ist das Land groß genug.

Be cool, Assad!

Samstag, 28. Januar 2012

Braune Blasen

Wenn sich die malignen Gedankentumore unter feiger Zurücklassung der für die vegetative Existenz unbedingt notwendigen Kameradensynapsen aus der Schädelhöhle verabschieden, ja, geradezu in Feigheit vor dem Reflexium über die allgegenwärtigen und antivölkischen Phalanxen der Aufklärung in den Dickdarm, den Enddarm flüchten, ja dann ist schlecht.

Taumelnd knallt der Kamerad gegen den Schrank, merkt jenes jedoch nicht, oder fast nicht, kommt ja auch auf die Geschwindigkeit an, verwechselt gar den Schrank mit, womit, weiß er auch mal wieder nicht so genau, Ausländer Scheiße, fällt ihm in den Dickdarm, wohin sich die Skizze blubbernder Reste seines vormalig rudimentär ausgebildeten Gedankenapparates verabschiedet hat; was nun?

Also, wenn er furzt, redet Er. Oder Es. So genau ist das nicht festzustellen. Der Kamerad defäkiert wie er kann. Hier 1 Fidschie, da 1 Schwarzer, auch mal 1 Grüner; bei Karierten hat der Kamerad Probleme, der DD (Defäkationsdruck) kommt kurz ins Stocken, der Kamerad presst, und bumsti platzen die völkischen Kotbröckchen doch hinaus.

Also, sein fragmentiertes Resthirn ist wirklich völlig im Arsch!

Oder sind es nur mörderische Eierdiebe, die immer wieder die Waffe aus dem Enddarm ziehen, und Leute töten?! Minimobster. Ziehen durch die Lande, kriegen von faulenden Gehirnhäufchen die Windeln gewickelt.

Also, aufpassen! Es gibt keine Sicherheit!

Weder vor den Darmterroristen, noch vor Kapitänen.

Es kann Dich jederzeit erwischen.

Dienstag, 24. Januar 2012

Frank Böhmert live!

Hier mal was Positives.

Der Typ ist in seiner Art ein genialer Leser, Schreiber und Blogger.

Ich kann ja auch nicht nur rumräsonieren (kann ich doch!). Aber ab und an linse ich in seinen kreativen Blog, und hole mir ne Portion Literatur- und Existenzhinweise ab. Er hat sowas Nichtschimärenhaftes an sich.

Aber, wer weiß, hinter der Maske folgt oft der Griff einer weiteren Maske.

Montag, 23. Januar 2012

Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort ...

... klingt es mir noch im Ohr. Diese causa ist ja auch noch nicht vollständig ad acta gelegt.

Aber Spaß beiseite: Klum-Wulff? Das hört sich doch gut an. Irgendwie modernistisch-international. Und was die Bettina (heißt sie so?) angeht, naja, da hat das Wulff-Wulff doch Erfahrung.

Aber, sie sollten sich dann nicht ins Beau-Rivage einladen lassen, nicht wahr?!

Fürchte jedoch, dass unser Bratwurst-Tribun gegen solche Ratschläge gefeit ist. Wie gegen sonstige Attacken auch.

Was kommt als nächstes?

Sexueller Mißbrauch eines kleinen Nutellaglases?!

Sorry für den wiederholten Rückfall in das Wulff-Wulff-Taschenuniversum.

Hier schreib' ich, und ich kann nich' anners!

Und als Ergänzung zu den kleinen, schmutzigen Taten, die billig Zug um Zug durch diesen mentalen Nussknacker erfolgt sind, erlaube ich mir mal wieder eine kleine Reminiszenz an ein altes Volkslied aus vergangenen Tagen.

Freitag, 20. Januar 2012

Marmelade: ...! In die Klappsmühle mit dem W.

Ich fress es nicht!

Ich wollte mich in meinem blog zu dem, zu diesem Multilevel-Doofmann nicht mehr äußern!

Aber: Marmelade! Die Billigmarke!

Das Korsett hält.

Süßer Seim auf fetten Polstern, mein Lieber, oder?!

Was ist mit

Kondomen, Klopapier, Deo, Salami, Analogkäse, Schuhsohlen, Rasierklingen, Socken, Rasierschaum, Leuchtmitteln, Rasenmäherbenzin, Streusalz, Umzugskartons, Laminat, Bibelrenovierungen, bags, Teppichen, Bestecke, Geschirr, Pneumodecken, Regenschirmen, Pyjamas, Rotweingläsern, Tempos, Binden, Handys, den Stones

aaahhhrrrrrggggghhhhh:

hat ER da auch gewulfft?

Kleiner Scheißer!

Es reicht! Du kannz nach Hause gehen!

Verfluchter Eierdieb!

Mittwoch, 18. Januar 2012

Äthiopien - Paradies für Risikonauten!

Sind wir hier alles Weicheier, die im Urlaub am Strand von Puerto Christo verfaulen wollen? Aber, nada, open minded reisen die ernsthaften und verdummten Subexistenzen in planetare Regionen, in denen The Good, The Bad and The Ugly auch mehr oder weniger überleben.

Die Costa Concordia war doch vor der Toskana auf völlig verfehltem Diskurs. Nur 12 - wahrscheinlich 20 Tote. Das ist doch nix. Was zählen denn Einzelschicksale?!

Nein, ein netter Ausflug in die somalischen Gewässer, das wäre es doch gewesen. Hier fehlte es an einer effektiven Marketingstrategie der Reederei. 4.000 Risikonauten lassen sich doch nicht allzu schwer sammeln.

Und dann auf, auf! We're making for Somalia! All the way down!

Nicht sone häßliche Seitenlage ohne Schusswaffengebrauch. Gut Äthiopien fanden diese Arschcellisten auch nicht schlecht.

Und dann dieser kompetente Reiseveranstalter. Nee, son netter Typ.

Aber bezahlt haben sie selbst, diese Kara ben Nemsis des 21. Jahrhundert. Und nu sind sie tot. Hatte ja keiner mit gerechnet. Gerade in Äthiopien. In diesem friedlichen Land. Wie im vorigen Jahrhundert diese Idiotenfamilie, in Nordafrika. Und jetzt ist das Lamento groß.

Und ich frage: verflucht noch mal, bleibt da keine Verantwortung der betroffenen Menschen über die Entscheidung zum eigenen Schicksal? Erfolgt wieder eine Verlagerung auf Umwelt, Sozialisation und was weiß ich?

Hier stößt das Mitleiden an eine unüberwindliche Grenze. Nulltoleranz gegenüber den Egoshootern!

Also, somalische Gewässer, und dann: "the drummerboy went crash-boom-bang", Pirates of The Pacific, - und alles so natürlich, lebens- und todesecht, das bleibt ja, irgendwie. Mindestens 200 Tote und 3.000 Geiseln. Ein fetter Happen für Flibustier. Müssen vorher ihre Infrastruktur aufstocken. Am besten mit EU-Mitteln. Und Deals mit den Reedereien. Das sichert dann auch Arbeitsplätze in Europa.

Am dümmsten Pflock hängt die arroganteste Kartoffel.

Dienstag, 17. Januar 2012

Angela The Merkel: Nowhere Woman in Nowhere Land

Angelo Mercalo geht in die Town Hall. Das Korsett sitzt.

Mercalo rückt unauffällig die Mundwinkelstützer zurecht: und lächelt.

Eine Neonröhre platzt geräuschlos, ein leichter, kaum wahrnehmbarer Schatten legt sich auf die Kravatte des linken Bodyguards. Hat er nicht anders verdient. Wieso steht er auch links.

Coveniancefloskeln werden gemümmelt; das Korsett sitzt.

Up, up and away. Next stop is Taka-Tuka-Station.

Der Zukunftsdialog steht. Wie bei Astro-TV. Klar: lebenspraktische Antworten sind immer mit risikonalen, offenen Prozessen verknüpft.

Wie wollen wir das Alles machen?

Das Leben, das Universum und der ganze Rest?

Aber das Korsett sitzt.

I am the Walrus!

Und noch einer: Saumagentöchterlein: Some time the sun won't shine for you (das Walrus kennt ja jeder, der zweite war von Jethro Tull, This Was).

Und dazu ist das Motto dieser Scheißcampagne auch noch geklaut.

Bei Gauguin.

Montag, 16. Januar 2012

Die Grünen und die FDP...

wann waren diese Mittelständler je näher zusammen?

Nie! Sagt der intellektuelle Pracher, kehrt sich, und mistet seinen Assoziationsstall aus.

Doch! Waren diese Vagabunden der westlichen Welt doch immer getrieben von Scholle, Grundsätzlichkeiten und der Freiheit, die wir meinen. Denn die Plastiktüte ist kein Gut der beiden Halbbrüder. Sie kostet zuviel!

Als Die Grünen mit 2 % anfingen, haben alle Bürger gedacht, nu, das Turnschuhgesocks hat sich auch bald abgelaufen. Und da befindet sich die Freie Partikuläre Dissoziation jetzt.

Aber nicht mehr lange.

Die Restflaschen der Neoliberalen mischen den Realoflügel Der Grünen auf, fegen diese pseudoanimierten Untoten wie Trittin und Roth in ihre geschichtlich adäquate Ecke, und Zack!Bumm! verfügt der uninteressierte Bürger über eine Grün-liberale Partei, die den Neokonservatismus der Graswurzler veganen Vortrieb ermöglicht und den ÖPNV wg. der Staatsräson an Mezzonesien exklusiv lizensiert.

Folge: niemand bewegt sich mehr. Die Grün-Liberalen sagen: und das ist auch gut so, weil Mobilität schadet, z.B. der Genese von kleinen Hi-Tec Handwerkerbuden und den Kriebelmücken.

Doof wie skelettierte Weihnachtsmänner am Waldrand im heißen August.

Mittwoch, 11. Januar 2012

1-EURO-Jobber als Polizeipräsident in Berlin

Das klaffende Rätsel um die Neubesetzung des Dienstposten Polizeipräsident in Berlin ist gelöst.

Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, will Frank Henkel auf eine Neuausschreibung des Dienstpostens verzichten, und hat Willi Wie., einen 1-EURO-Jobber mit der Wahrnehmung der Aufgabe betraut.

Willi Wie. gehört zu den 1-EURO-Jobbern, die einen Tag lang die Schüler der Albert-Schweitzer-Schule in Berlin Neukölln vor Räubern, Drogendealern und Mördern beschützt hat. Ihm gelang dabei vergangenen Dienstag ein herausragender Coup. Als ein plastikbejackter Taugenichts mit den Worten „Isch mach dich Mässär!“ auf eine 13-jährige Hopi-Indianerin zustürzte, hob er das Mädchen einfach auf seine Schulter, stolperte dabei jedoch unglücklich und fiel, die linke Schulter voran, auf den Angreifer, der daraufhin in den Asphalt gepresst wurde. Gleichzeitig gelang es Willi Wie. vermittelst seines Handy Polizei, Feuerwehr, das SEK sowie eine Boden-Boden-Rakete des nahe gelegenen Bundeswehrstützpunktes in Straußberg zu aktivieren.

Als die Polizei 77 Minuten später am Tatort eintraf, hatte die Boden-Boden-Rakete allerdings die Albert-Schweitzer-Schule dem Erdboden gleich gemacht. Alle sich zu der Zeit auf dem Gelände befindlichen Personen sind vom Ableben betroffen.

Das Mädchen und Willi Wie. überlebten schwer verletzt.

Der Innensenator erklärte ganz im Sinne der übergreifenden Innovation Policy des neuen Senats, jemand der so vorbildlich und umsichtig handele, könne für Berlin nur Größeres bewirken.

Willi Wie. erklärte, es sei ihm eine Berufung als 1-EURO-Jobber das Amt des Polizeipräsidenten zu übernehmen, sobald er in 4 Jahren genesen sei. Die zusätzlichen ca. 190 EURO im Monat kämen ihm gut zupass, und an einer Beamtenvergütung hätte er sowieso kein Interesse. Ihm ginge es vielmehr darum, für das Allgemeinwohl zu wirken, und nicht den Tag über an die Decke zu starren.

Der Innensenator erklärte, bis zur Amtsaufnahme von Willi Wie. werde die stellvertretende Polizeipräsidentin wie gewohnt das Amt weiterhin ausfüllen.

Seitens der Schulsenatorin unterblieb eine Stellungnahme. Ihre Pressestelle teilte lediglich mit, man prüfe den Fall, und würde die Albert-Schweitzer-Schule mit zusätzlichen Lehrkräften für besondere Aufgaben proaktiv unterstützen. Es könne sich jedoch nur um eine befristete Maßnahme handeln.

Samstag, 7. Januar 2012

WULFF'S VIVISEKTION!

Das wird ja allmählich unappetittlich.

hakkensack wird sich ab sofort nicht mehr am nichtherapeutischen Eingriff am lebenden Objekt beteiligen.

Wie auch: ein Untoter lebt nicht.

Egal, mir kocht der Diskurs dem BLUD!

Aber ein Volljurist, zur Hölle, wieso kippte der Miniman zeitlupig in das ewig tournierende Manna Moor?!

Geh', mit wem auch immer, aber geh'!

Letztendlich klärt diese piefige Affäre, dass wir keinen BP benötigen. Früher, als der Krieg noch geholfen hat, ja, da war die Integrität des nur sprechenden Ersatzmonarchen erforderlich.

Heutzutage - wo in der aktuellen Diskussion sehr viel deutlicher wird, dass das Uckermarkmädel aus purem Kalkül den Zombie id Sattel gehievt hat - wird klar, dass der BP funktionslos geworden ist.

Ein bleibendes Verdienst des Angelino Mercalo.

Erbin des birnenförmigen Saumagens.

Befreie sie uns von ihrer Gegenwart und dieser Splitterpartei, diesen Zweiprozentvirtuosen! Diesen Kaugummi-Extremisten des politischen Leerraums, 2 Millionen Lichtjahre von zu Hause.

NACHTRAG

Verflucht, ich kann dieser you tube Versuchung nicht widerstehen!

Hier:

Freitag, 6. Januar 2012

WULFF: You must say good bye to me! Dickmann lügt! Das Saarland hat die Schnauze voll!

Wie dem Berichterstatter zur Kenntnis gekommen ist, hat der Bundesvorsteher WULFF trotz seines häßlich designten Hauses, gar nicht den Vorarbeiter des BLUTBLATT per Fernsprecheinrichtung maladiert, sondern aus purem Zorn – und dem daraus folgenden Irrhandeln – die voicebox von Philipp „Sah ein Knab'“ Rössler benutzt, um endlich mal Ordnung herzustellen.

Es war tatsächlich der private Anrufbeantworter des Vorsitzenden dieser Splitterpartei! Der grinsende Azteke hat ihn jedoch verarscht. Er hat gar kein Telefon.

WULFF ist einer der üblichen Verschwörungsszenarien von BLUD zum Opfer gefallen.

Shame on you!

Nachtrag:

aus gut unterrichteten Kreisen wurde gemeldet, dass es sich bei dem öffentlich diskutierten Haus-Kredit für WULFF stattdessen um die sogenannte Einlagenasche eines Seebegräbnis handele.

Das Saarland will wieder in La Grande Natione integriert werden!

Go here:

Dienstag, 3. Januar 2012

WULFF! WULFFWULFF! WULFF! WULFFWULFF!

Ist die Benchmark Berlusconi? 17 Jahre lang hat ein milliardenschwerer Bunga-Bunga Esoteriker das Land wo die Zitronen blühen, regiert, und richtig aufgeret hat sich eigentlich niemand. Also, es gab keine Gebetsstände, Umzüge, love-ins oder dergleichen. Und nu ist die Ereiterung groß.

Von Guttenberg zur Wulff. Donnerwetter, die Koalition hat es aber auch drauf! Von Chatismakis (oder wie der heißt) zu Silvana! Hut ab!

Nun hat der Miniman zugeschlagen.

Wulff, sonst schlapp und lahm, er wurde Mr. Fabelhaft, immer wenn er noch was nahm.

Jetzt haben wir hier son nen Schwiegersohnbartel, der sich öfter mal nen bisschen Most abgeholt hat, dummerweise als unser Ersatzmonarch fungiert, und alle hüsteln herum, nee, der hat die Teetasse falsch gehalten, bah, der riecht aber eigenartig, und was der Bastilitäten ähnliches sind.

Der Mann hat das einfach nicht gewusst! Der war beschäftigt.

Der Bankberater hat gesagt, nee, also, kümmern Sie sich doch nicht um die Details. Einfach hier unten rechts unten unterschreiben, ja, und da auch noch mal, wissen Sie, die Zweitausfertigung; wir machen das schon für Sie. Dafür sind wir doch da. Wer weiß,was bei dieser Bank noch alles so, nun, vonstatten geht.

Der Sprung war größer als die Schüssel. (c) Hildebrand: in nen anderen Zusammenhang, aber guuuut!).

Und dann der Anruf bei Diekmann, auf dem Anrufbeantworter, das darf man als Bürger doch nicht so ernst nehmen. Dieser Dickmann, den rufen doch alle möglichen Leute an, wegen des beschissenen Pseudojournalismus von seinem Blutblatt. Also, bitte. Lasst doch mal den Sandsturm in der Wüste.

Der dürre Niedersaxe hat also überall vom Buffet mal nen Cannapé mit gehen lassen, auch wenn er eigentlich woanders hin wollte, gar nicht eingeladen war, und nur vorbei ging. Das stört mich gar nicht so. Gehört doch zum guten Umgangston dieser deutschen Politbonsais dazu. Welche Lausbübin werfe denn den ersten Stein?!

Das Grundproblem liegt doch janz weit draussen: nämlich darin, dass die schwarzgelbe Mischpoke – interesselos an der Profilierung des Amtes unseres Ersatzmonarchen - nicht den Gauck, sondern diesen Provinzpolitiker gewählt hat. Diesen kleinen netten Wauwie von nebenan. Der auch gerne mal genascht hat. Von den Äpfeln in Nachbars Garten.

Und jetzt wird die Aufregung groß.

Wie beim Maschendrahtzaun.

Hello Again!

Am 31.12.2011 begann es gegen 16:00 zu krachen. Ca. ab 19:30 verkroch sich der etwa 20 Monate alte Kater unter der Überdecke. Da wir beide starke Raucher sind, beschloss meine Rothaarige um etwa 22:00 die Terrassentür zu öffnen.

Filou schnupperte kurz - und entschwand.

Der akustische Kriegszustand entwickelte sich in Wilmersdorf stetig. Insbesondere hart und laut knallende Explosivgeschosse, die ich in dieser Deutlichkeit in den vergangenen Jahren nicht wahrgenommen hatte, liessen uns über dem 78er Heidsiek zucken.

Der Kater ist verletzt! Nein, sagte ich, der turnt durch den Garten und versteckt sich; Alles gut!

00:00 wir gelobten uns Besserung im gegenseitigen Umgang. Mehr Toleranz! Kein Kater.

Wo ist die nächste Tierklinik?

Ich weiß nicht, und wenn, ich bin betrunken, ich kann nicht fahren.

Sie zog sich den Mantel über, striff mit der Taschenlampe durch den Garten: FILOU! FILOU!

Kein Filou.

01:15. Ich wäre gefühllos. Schon vor 3 Jahren hätte ich in einer SMS gesagt ... ich argumentierte nicht.

01:56. Wir gehen ins Bett, lassen natürlich die Terrassentür angelehnt. Etwas später ist die Bettseite neben mir leer. Ich geh pinkeln, und höre aus dem Wohnzimmer: "Ah, mein kleiner Scheißer, ahh, bist du mein Liebling?! Du bist doch mein Liebling! Ahh ...".

Ich rollte mich wieder ein.

Katzen sind Katzen, und Männer und Frauen sind: das weiß kein Mensch!