Freitag, 6. Januar 2012

WULFF: You must say good bye to me! Dickmann lügt! Das Saarland hat die Schnauze voll!

Wie dem Berichterstatter zur Kenntnis gekommen ist, hat der Bundesvorsteher WULFF trotz seines häßlich designten Hauses, gar nicht den Vorarbeiter des BLUTBLATT per Fernsprecheinrichtung maladiert, sondern aus purem Zorn – und dem daraus folgenden Irrhandeln – die voicebox von Philipp „Sah ein Knab'“ Rössler benutzt, um endlich mal Ordnung herzustellen.

Es war tatsächlich der private Anrufbeantworter des Vorsitzenden dieser Splitterpartei! Der grinsende Azteke hat ihn jedoch verarscht. Er hat gar kein Telefon.

WULFF ist einer der üblichen Verschwörungsszenarien von BLUD zum Opfer gefallen.

Shame on you!

Nachtrag:

aus gut unterrichteten Kreisen wurde gemeldet, dass es sich bei dem öffentlich diskutierten Haus-Kredit für WULFF stattdessen um die sogenannte Einlagenasche eines Seebegräbnis handele.

Das Saarland will wieder in La Grande Natione integriert werden!

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