Freitag, 22. Juni 2012

BER – Supernatural Horror In Realiture

Wetten das? Gibt's das eigentlich noch? Dieser Schalck-Golod – ach nee, der hieß anders, der hieß Gottschalk. Ein Schalk, wer Böses dabei denkt!

Also SWAPS, meine ich. Das ist der Flughafengesellschaft ja leider in die Hose gegangen und stinkt immer noch bis ins Cockpit des Aufsichtsrat. Nun haben die heute ja wieder gesessen, aber die Hosen hat natürlich keiner runter gelassen. Ab 19:30 h werden diese Nachtjacken wieder ihre vollständig inkompetenten Lügenparolen in die Pressekonferenz salbadern. Und dann: … lappers are leaving in grey limousines … (Edgar Broughton).

Egal, was Gimpel singen: es handelt sich nur noch um das Blabla von toten Hosen!

Was ich vorschlagen wollte, wie wäre es denn, wenn der geneigte Bürger auf den 17. März 2012 wetten würde? Einsatz, sagen wir mal, jeder 50 EURO. So ne Art Crowdinvestment in den Flughafen. Und wenn wir die Wette gewinnen, müssen Witzelwowi und Platze mit nacktem Arsch auf brennenden Matratzen übern Wannsee paddeln. Na, das würden die doch glatt machen. Sind ja Politiker, also so ne Art gesteuerte Anthropoiden.

Wer gewinnt, wird Gerontissimus Priorprostatus von Berlin- Brandenburg.

Wer verliert, muss nach MeckPomm auswandern, und darf sich den Rest seines Lebens nur noch von Plockwurst und Gerste ernähren.

Ziemlich gerecht finde ich.

Und das Eintrittsgeld für die Show wird umgehend in Freibier umgewandelt.

Klappt das nicht mit dem 17. März müssen beide „Der Messias“ von Klopstock auswendig lernen – und bis an ihr unseliges Ende als Wandermönche in Städten und Gemeinden von Berlin-Brandenburg rezitieren, dürfen sich jedoch von den Spenden – neben Plockwurst und Gerste - auch gebrauchtes Plastikspielzeug kaufen. Hugh!

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