Montag, 18. Juni 2012

Herdprämie – Frau Schröders kleiner Horrorladen!

Ein ungläubiger Thomas – und ich heiße noch nicht mal Thomas – vertraut mitnichten der erzieherischen Kompetenz unserer Prenzlauischen Kinderwagenschieb-Bürgersteigblockier-Fraktion. Und den mentalschimmeligen Restexistenzen, die sich da als engagierte Legegemeinschaft artikulieren, auch nicht.

Njet! Nicht 1 Jota!

Früher, ja früher, da war alles besser. Da ist doch mein Vater noch fürn Groschen auf dem Bremer Freimarkt Karussell gefahren. So etwa 1930.

Früher, ja früher, da war alles anders. Da hat meine Ex-Frau noch ne Elterngruppe zuhause verpflegt. Und ich den Abwasch abends nach der Arbeit gemacht. So etwa 1984.

Heute, ja heutzutage, noch mit dem gefakten Idyll der 50er  - ggf. der 80er -zu kokettieren, zeugt einmal mehr von der kompletten Unfähigkeit regierender Volksvertreter Realität zu gestalten.

Männer und Frauen kommen zwischen 20 und ca. 40 ohnehin nur selten miteinander klar, geschweige denn noch mit der Zusatzaufgabe Kind. Diese verantwortungslosen Ego-Existenzen auch noch zusätzlich zu pampern, anstatt die Kohle in angemessen ausgestattete Kitas zu investieren? Wie doof denn noch?!

Ja, ich weiß, es geht immer noch dööwer in dieser Republik! Da sei doch die SPD vor!!

Schluss mit dem Mama-Titten-Fabulon.

Es ist eine Lüge. Die Herdprämie ist der letzte verzweifelte Aufstand retardierender Politbürger, die nicht erkennen wollen, dass die Müllwoge der Geschichte über ihre ovulatorischen Imaginationen hinweggegangen ist.

Gott ist tot! Mein Gott noch mal! Wie oft denn noch?!

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