Dienstag, 19. Juni 2012

Griechenland – So Sad Sex!

Welch ein Schmierentheater! Die Zeitbanditen geben vor Mercalo I. den Sommernachtstraum – und Juncker-All-The-Best applaudiert zögernd aus der zweiten Reihe.

Das Ucker-Mädele setzt an zur kommandierten Wirtschaftlichkeit einer Haushaltung, die längst im Quantenschaum diffundiert ist.

Wann wird man endlich lernen, dass Innovationen sich unter Unsicherheit – und zwar nicht nur - frei nach Jaspers, als Existenzialien aus dem Umgreifenden, neinein – sondern akzidentiell ereignen.

In der Regel geboren aus einem Gemisch planvollen Handelns zur Festigung von Machtstrukturen und den tatsächlichen, jetztzeitigen  Fraktalen  – die wiederum mitnichten das Heilige, Nichthinterfragbare emanieren, jedoch atomistisch als perzeptionelle Realitätsfragmente – sei es interaktiv, sei es maschinell, sei es produzentiell - realitätsgestaltend den bürgerlichen Handlungrahmen definieren

Oder, wir reden nur über eine Geld-Ausgabe-Politik. Und nicht über Inhalte. Kaurimuscheln, tja, gibt es die noch? Was gildet 2 Kilo Hähnchenfleisch aus der Batterie?!

Wie gesagt: das ist so einfach wie das Verhältnis eines leeren Kaffeebechers zu einem 0,33t l fassenden Cognac-Glas : wenn es denn nach der Füllung geleert wird.

Wer kauft denn eigentlich jetzt Griechenland? Die grundkorrupte EU-Bürokratie hat ja schon beim Beitritt die Tranchen verteilt, die nunmehro gewinnbringend verhökert werden.

Geschlachtet werden die fickenden Goldfische – das Glas braucht keiner. Auf den Müll.

Und ein paar Typen zünden sich die Zigarre an, denken nichts, womit auch – und stopfen sich das Hemd in die Hose.

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